Amateurfußball in Thüringen

Im thüringischen Amateurfußball sind rechtsextreme Symbole und Akteure keine Seltenheit. Betroffene berichten von Hakenkreuzen, rassistischen Stickern und offenen Provokationen im Stadion. Wer sich dagegen engagiert, wird häufig allein gelassen – Unterstützung von Vereinen oder Verbänden bleibt aus.

Mit der Kampagne „Fußball für alle – Gemeinsam gegen rechte Akteure im Amateurfußball“ soll auf diese Realität aufmerksam gemacht und Betroffene unterstützt werden. Ein konsequentes Vorgehen gegen rechte Strukturen ist notwendig, um den Fußball zu einem sicheren Raum für alle zu machen.

#FußballFürAlle

Disclaimer: Die Sprecher:innen der Videos sind nicht die Urheber:innen der Inhalte. Für die Inhalte sind Gruppen und Inititative der Kampagne verantwortlich.

Mit Nazis spielt man nicht!

Ein Spieler des WSV Bochum verbreitete öffentlich rassistische Inhalte. Der SK Bochum entschied daraufhin, das geplante Ligaspiel nicht anzutreten, um ein Zeichen zu setzen. Der Verein forderte Konsequenzen, stieß jedoch auf Widerstand. Während einige Vereine sich solidarisierten, blieb der Fußballkreis zunächst untätig.

Mit der Kampagne „Fußball für alle – Gemeinsam gegen rechte Akteure“ soll auf solche Fälle aufmerksam gemacht und Betroffene unterstützt werden. Es braucht klare Konsequenzen, damit rassistische und diskriminierende Strukturen im Fußball nicht toleriert werden.

#FußballFürAlle

Disclaimer: Die Sprecher:innen der Videos sind nicht die Urheber:innen der Inhalte. Für die Inhalte sind Gruppen und Inititative der Kampagne verantwortlich.

Versagen der Verbände!

Offizielle Statements des NOFV betonen den Einsatz gegen Diskriminierung. In der Realität zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Rechtsextreme Vorfälle werden häufig ignoriert oder verharmlost. Während antifaschistische Fans für ihre Haltung sanktioniert werden, duldet der Verband rechte Akteure und setzt fragwürdige Prioritäten.

Mit der Kampagne „Fußball für alle – Gemeinsam gegen rechte Akteure im Amateurfußball“ soll auf diese Widersprüche hingewiesen und konsequente Maßnahmen gefordert werden. Es braucht klare antifaschistische Praxis statt symbolischer PR-Aktionen.

#FußballFürAlle

Disclaimer: Die Sprecher:innen der Videos sind nicht die Urheber:innen der Inhalte. Für die Inhalte sind Gruppen und Inititative der Kampagne verantwortlich.

Sächsische Zustände!

Im sächsischen Amateurfußball sind rechte Akteure weiterhin aktiv. Betroffene berichten von rassistischen Beleidigungen, rechtsextremen Symbolen und gezielten Provokationen. Vereine wie Roter Stern Leipzig dokumentieren diese Vorfälle und fordern konsequente Maßnahmen – oft mit begrenztem Erfolg. Sicherheitsbehörden reagieren zögerlich, und in einigen Fällen werden rechtsextreme Aktivitäten verharmlost.

Mit der Kampagne „Fußball für alle – Gemeinsam gegen rechte Akteure im Amateurfußball“ soll auf diese Zustände aufmerksam gemacht und Betroffene unterstützt werden. Veränderungen sind möglich, erfordern aber das Engagement von Fans, Vereinen und Verantwortlichen.

#FußballFürAlle

Disclaimer:
Die Inhalte kommen aus der Fanszene des Vereins Roter Stern Leipzig und nicht vom Verein selbst.

Die Sprecher:innen der Videos sind nicht die Urheber:innen der Inhalte. Für die Inhalte sind Gruppen und Inititative der Kampagne verantwortlich.

Auf dem rechten Auge blind!

Beim SC Polonia Hannover agiert eine Gruppe von Ultras, die offen gegen linke Fans hetzt. Einzelne Akteure sind durch ihre Vergangenheit in rechtsextremen Kreisen bekannt, verbreiten entsprechende Inhalte und treten bei Spielen provozierend auf. Trotzdem bleiben sowohl der Verein als auch der Niedersächsische Fußballverband untätig und dulden diese Entwicklungen.

Mit der Kampagne „Fußball für alle – Gemeinsam gegen rechte Akteure im Amateurfußball“ soll auf diese Missstände aufmerksam gemacht und Konsequenzen gefordert werden. Klare Positionierungen und der Ausschluss rechter Akteure sind notwendig, um den Fußball frei von Diskriminierung zu halten.

#FußballFürAlle

Disclaimer: Die Sprecher:innen der Videos sind nicht die Urheber:innen der Inhalte. Für die Inhalte sind Gruppen und Inititative der Kampagne verantwortlich.